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Arnold: Schwarzenegger blickt in einer fesselnden Dokumentarserie zurück

REZENSION. Der Dokumentarfilm über Arnold Schwarzeneggers Leben und Karriere als Sportler, Filmstar und Gouverneur schildert eine faszinierende Erfolgsgeschichte.
Klar, die bauchige Spionageserie „Fubar“ war vor allem für alte Arnold-Fans wie mich eine echte Enttäuschung. Aber jetzt ist alles vergessen und vergeben. Schwarzenegger ist bereits zurück auf Netflix, mit einer Doku-Serie, die uns durch ein bewegtes Leben und ... nein, drei beeindruckende Karrieren führt. Hier lernen wir den Bodybuilder aus Österreich kennen, der in Hollywood zum gefeierten Filmstar wurde und dann in Kalifornien die politische Sphäre stürmte.
 
Die Saga von Schwarzenegger beginnt im malerischen österreichischen Dorf Thal. Die Mutter schrubbt den Boden und gibt vor, wie wichtig harte Arbeit ist – der Vater nährt den Konkurrenzinstinkt der Schwarzenegger-Brüder. So wird ein Mann gebaut, der bereit ist, die Welt zu erobern.
 
Als Teenager sieht er sich im Kino einen „Hercules“-Film an und ist beeindruckt von den prall gefüllten Muskeln des Schauspielers Reg Park. Ein junger Arnold wird Stammgast im Fitnessstudio und entdeckt das Bodybuilding. Die erste von drei Episoden dieser Miniserie ist „The Sportsman“ gewidmet und zeigt ein Leben am Rande von Mr. Universum-Wettkämpfe und Langhanteln.
 
Er beginnt die Serie mit der Erläuterung einer einzigartigen Gabe: Arnold Schwarzenegger behauptet, er könne sich seine Ziele und Träume so lebendig vorstellen, dass er alles tun würde, um dorthin zu gelangen. Ein paar Jahre später darf ein wirklich aufgedrehter Junge selbst das Idol seiner Kindheit, Reg Park, um einen Meistertitel herausfordern. 1969 gab er sein Schauspieldebüt – passenderweise im Film „Herkules in New York“. Der 22-jährige „Arnold Strong“ beeindruckt mit seiner ersten Filmrolle absolut niemanden.
 
Die zweite Folge heißt „The Actor“ und ist für einen eingefleischten Filmfreak vielleicht die interessanteste. Hier folgen wir einem Arnold, der jeden einzelnen Titel gewann und seine Bodybuilding-Karriere auf Eis legte, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen. Sein unmenschlicher Bizeps erweist sich als perfekte Ergänzung für eine neue Ära amerikanischer Actionfilme, in der die Helden überlebensgroße Ein-Mann-Armeen wären.
 
Sein Image als unaufhaltsame Maschine prädestiniert ihn für Rollen in „Conan“ (1982) und „Terminator“ (1984). Der deutliche Bruch mag einigen Führungskräften von Filmfirmen Angst machen, aber die Widrigkeiten scheinen Arnolds Wunsch, härter zu kämpfen und höhere Ziele zu erreichen, nur zu befeuern. Und die Berühmtheit erreicht neue, ungeahnte Höhen.
 
Der Name der Regisseurin mag Lesley Chilcott sein, aber „Arnold“ fühlt sich auf jeden Fall stark von seinem Protagonisten geleitet. Dies ist Schwarzeneggers Geschichte und seine ungezügelte Feier seiner eigenen Exzellenz. Und ich sehe, wie er selbst mit seinen Marketingfähigkeiten prahlt und wie gut er „schmäh“ kann – was auf österreichischem Deutsch „Bullshit“ bedeutet. Aber das meiste davon schlucke ich trotzdem, denn seine Erfolgsgeschichte ist wirklich faszinierend und verdient Respekt.
 
Dieses „Schmäh“ kommt ihm zugute, als Schwarzenegger Anfang der 2000er Jahre seine Schauspielkarriere unterbricht. Jetzt will er in die Politik gehen. Folge 3, „The American“, zeigt, wie es einem knallharten Kerl mit Einzeilern wie „I'll be back“ gelingt, die Stimmen und Herzen des kalifornischen Volkes zu gewinnen und Gouverneur zu werden. Eigentlich tauscht er nur eine Szene gegen eine andere aus, aber es wäre zu einfach, Arnold als Clown abzutun. Hier können wir uns auf eine siebenjährige Reise als furchtlose Krieger für die Menschen und das Klima begeben. Und wieder einmal kann man nicht umhin, von seiner Beharrlichkeit beeindruckt zu sein.
 
Der Dokumentarfilm über Schwarzenegger gibt einen umfassenden Überblick über seine Erziehung und die Höhen und Tiefen seiner Karriere. Es ist ein Werbespot für den amerikanischen Traum und vielleicht in erster Linie für Arnold selbst. Was mir für eine noch höhere Bewertung fehlt, ist ein tieferer Einblick in seine Seele.
 
Was mir auffällt, ist, wie zurückhaltend Arnold ist, über Gefühle zu sprechen oder es zu wagen, wirklich persönlich zu werden. Er ist ein alter Mann seiner Zeit und schnaubt über die Vorstellung von Menschen, die „die ganze Zeit fühlen müssen, wie sie sich fühlen“. Der Tod des großen Bruders bei einem Autounfall wird kurz behandelt. Das gewalttätige Verhalten des Vaters wird in Klammern erwähnt. Viel gerührter scheint Arnold Schwarzenegger zu sein, wenn er bei einem Turnier „nur“ die Silbermedaille holt ... oder wenn „The Last Action Hero“ (1993) im Kino ein Flop ist. Dann wird gemunkelt, dass er tatsächlich einmal in seinem Leben geweint hat.
 
Die mittlerweile 75-jährige Legende blättert in alten Fotoalben und es ist eine Freude, die ausgegrabenen Archivausschnitte anzuschauen – ja, ich bin ein wenig voreingenommen, wenn es um ein Kindheitsidol geht. Ein charmanter Teenager mit einem unglaublichen Körperbau wird zu einem der berühmtesten Superstars der Welt und wir dürfen uns auf eine unglaubliche Reise begeben.
 
Neben seiner eigenen Lebensgeschichte hören wir von alten Kindheitsfreunden sowie anderen Hollywood-Ikonen – Sylvester Stallone erinnert sich lächelnd an die große Rivalität der 80er und James Cameron erzählt Anekdoten.
 
Und natürlich fragt man sich, was sich Arnold Schwarzenegger als nächstes einfallen lässt. Welche Herausforderungen liegen vor ihm und welche Karriere steht ihm in den nächsten 20 Jahren bevor? Ja, zu Hause scheint es ihm mit seinen Eseln und Zigarren ziemlich gut zu gehen, aber ich denke, dieser Schießpulver-Typ ist zu unruhig, um zuzulassen, dass dies das Ende seiner Bücher ist. „Helden gehen nicht in den Ruhestand, sie laden nach“, sagte er selbst kürzlich. Wir wissen. Er wird zurück sein.

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Review bombing on "Arielle, the Mermaid": IMDb adjusts the rating system

On the Internet Movie Database (IMDb), users can rate films and series - for example for the current movie "The Little Mermaid". However, for this Disney remake, the site had to change the rating system.

Since May 2023, actress Halle Bailey has been flickering across screens as Arielle in the Disney live-action adaptation, trying to win the heart of Prince Eric (Jonah Hauer-King). As usual, moviegoers can rate the film online. One of the best-known sites is the Internet Movie Database, or "IMDb" for short. However, as has now been announced on the portal, the rating system for the film has been adjusted.

According to IMDb, "The Little Mermaid" became the latest target of "Review Bombing." This is a practice of flooding a production with negative reviews from users who have multiple accounts or use bots to create new accounts. The film has received nearly 41,000 user ratings on IMDb since its theatrical release. While the film received an average positive rating of 7.0, more than 39 percent of the ratings correspond to only one star.

IMDb takes action against "Review Bombing".
IMDb posted a notice on the remake's ratings page stating that "the site's ratings mechanism has detected unusual voting activity for this title." Now "an alternative weighting calculation was applied".

While the FAQ section of the portal doesn't explain how grades are calculated, it states that "not all votes have equal impact (or 'weight') on the final score. If unusual voting activity is detected, it can an alternative weighting calculation may be applied to maintain the reliability of our system."

Criticism before the cinema release because of the skin color of the leading actress
Even before the film was released, criticism of "Arielle" was pouring down. Many complained that Halle Bailey, a dark-skinned actress, embodied the cult figure. In the cartoon, the red-haired mermaid is white.

Last year, Bailey told Variety that she received a lot of support from her family when the hashtag "NotmyAriel" started making the rounds. Her grandparents, in particular, who shared their experiences with racism and discrimination, were a great source of support. "It was inspiring and beautiful to hear her words of encouragement, saying to me, 'You don't understand what this means to us, to our community, to all the little black and brown girls who will find themselves in you'" the young actress explained at the time.

 

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Tom Holland: Next Spiderman can't come soon enough

Tom Holland is dying to make another Spider-Man movie.

The 27-year-old actor has played the lead role in the iconic character since 2016 and Tom has revealed he would like to reprise the role.

Asked about the possibility of making another Spider-Man movie, Tom told 'Entertainment Tonight': "I think as long as we can do Peter Parker justice. As long as we can continue to improve the films and give them more meaning, I'll be there. I'd be stupid to say I wouldn't be the happiest kid alive if I had to do it all over again. Something is in motion but we'll just have to wait and see what happens."

Tom previously admitted he wasn't sure about his future after starring in 'Spider-Man: No Way Home' in 2021. The actor admitted the film could have been "the perfect picture-perfect ending" to his incarnation of Spider-Man. Speaking about the future of the franchise, Tom told The Hollywood Reporter: "There are far smarter people than me who have been entrusted with the task of writing future films and coming up with new ideas. And as always, I'm very excited to see what they come up with.

But maybe we don't top this movie. Perhaps this movie is the perfect picture book ending to this chapter of Spider-Man. And when it comes time for me to step down and let the new person step up, I would do so with pride.”

 

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Noor Alfallah: Who is the woman expecting a child with Al Pacino?

News

He's 83, she's 29. And now she's making him her father again. Who is the woman expecting Al Pacino's fourth child?

Noor Alfallah has been known in the celebrity world for a long time. She is the eldest of four children born to a Kuwaiti businessman and an American mother. Raised in Beverly Hills, she studied at the UCLA School of Film and Television. According to media reports, she now works as a film producer.

The 29-year-old is rumored to have dated some famous men: in 2017 she allegedly had a brief relationship with Rolling Stones frontman Mick Jagger (79). The couple has often been spotted on romantic dates at restaurants; when the Stones gave a concert in Paris, Noor was also present.

"Our age didn't matter"
Two years later, in an interview, she spoke emotionally about her relationship with Jagger: "Our age didn't matter. The heart doesn't know what it sees, only what it feels. It was my first serious relationship and it was a happy one Time for me."

In 2018 and 2019, Noor Alfallah was in a relationship with art billionaire Nicolas Berggruen (61) and regularly posted intimate photos with him on Instagram. When and why the relationship ended is not known.

She was also said to have a romance with Clint Eastwood (93), but she vigorously denied it: "He's a friend of my family, there's no relationship."

The film producer has been with Al Pacino for a year now, and their baby is due to be born in a few weeks. For the 83-year-old, it's child number four: daughter Julie is 33, twins Olivia and Anton 22. Al Pacino has never been married before.

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Cult in Cannes: Harrison "Indy" Ford one last time as Indiana Jones

Also premiering was "Black Flies," a suspenseful drama about New York paramedics starring Sean Penn and supporting ex-boxer Mike Tyson.

Also in the competition is a rare documentary film from China by one of the genre's masters, Wang Bing. The filmmaker is known for showing a side of Chinese life that outsiders rarely get to see, and his new 210-minute film, Youth (Spring), follows migrant workers in a town near Shanghai.

Documentaries have been doing well at festivals lately: 'All the Beauty and the Bloodshed' (Laura Poitras' film about Big Pharma) won in Venice last year, and 'On the Adamant' - about a day-care center for the mentally ill in Paris - won in Berlin in February.

At Cannes, 21 films compete for the top prize, the Palme d'Or, including several previous winners such as Japanese Hirokazu Kore-eda, German Wim Wenders and two-time British winner Ken Loach.

 

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